Boeing 777 bei Landung verunglückt
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das ist einfach schrecklich....aber Gott sei Danke waren es nicht mehr Tote, für mich schon ein "kleines Wunder". Die beiden Chinesinnen aber... - ohhh Mann...., bnin gespannt, was bei der Untersuchung heraus kommt.
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Nuja, an Hand der Bilder hat sich das so abgespielt ( Meine Interpretation )
Die Asiana 777 war ja schon einige Stunden am Fliegen. Als sie dann Landen wollten, wurden sie auch noch informiert, das sie einen Visual Approach machen müssen, da das ILS inaktiv war. Die Crew übermüdet, macht einen Visual. Plötzlich sind sie zu tief, geben Schub, das Heck kracht aber noch auf die Steine beim Beginn der Landebahn. Das Heck reist ab, Fahrwerk und Triebwerke schlagen auf dem Boden auf und werden abgerissen. Das Flugzeug rollt unkontrolliert weiter bis zum Stillstand.
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Abwarten was die Untersuchungen bringen...
Irgendwie kommen mir aber diese Bilder bekannt vor:
http://de.wikipedia.org/wiki/British-Airways-Flug_38
...mal was zum lesen
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Dieser Vorfall hat recht wenig mit dem BAW038 Flug zutun.
Bei diesem kann man schon fast im Voraus sagen, dass es ein Pilotenfehler durch Übermüdung war.
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Sagt ja keiner, dass die Fälle was mit einander zu tun haben
Den Rest zeigt die Untersuchung!
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Als klar war, dass die Maschine mit dem Heck aufsetzte, habe ich zu meiner Frau gesagt, dass der zu schnell angekommen ist. Diese typische Stellung eines Schwermetall-Fliegers sieht ganz danach aus, dass er zu schnell war und dann noch relativ kurz vor dem Aufsetzen Speed abbauen will. Die Folge ist die Nase nach oben und die Sicht nach vorn gleich Null. Und das geht bei einem Sichtanflug nun wirklich nicht. Damit erklärt sich auch das Nichtstun bis 4 sec vor dem Aufprall.
Bei einem Simulanten hätte ich nun gesagt: Typischer Anfängerfehler. Hier trifft das wohl eher nicht zu, denn Anfänger sind sie nicht wirklich, wenn auch mit relativ wenig Erfahrung für SFO.Gruß
Dieter -
Zitat
dass der zu schnell angekommen ist.
Dieter, vielleicht war der Flieger zu langsam!
Problem mit Geschwindigkeitskontrolle
NTSB-Chefin Deborah Hersman erklärte, die Maschine sei zu langsam und zu tief geflogen. Laut Hersman gaben die Piloten an, dass sie sich beim Landeanflug auf die automatische Geschwindigkeitskontrolle verlassen hätten. Das werfe die Frage auf, ob es einen Fehler bei der Programmierung gab oder die Geräte nicht richtig funktionierten.
Der Pilot, der für die Landung verantwortlich war, sei etwa in der Mitte seiner Ausbildung für Flüge mit einer Boeing 777 gewesen. Die Landung in San Francisco sei seine erste mit einer Maschine dieses Typs überhaupt gewesen. Der Co-Pilot absolvierte seinen ersten Flug als Ausbildungskapitän. Hersman warnte jedoch vor voreiligen Schlüssen. Bis zur endgültigen Klärung der Unglücksursache werde es noch Monate dauern.
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Dieter, vielleicht war der Flieger zu langsam!
Ja, kurz vor der Landung ja, aber in der Fluglage, die man kurz vor der Landung sieht, hätte der nie einen Sichtflug machen können (ILS war nicht i.B.), weil die Nase viel zu hoch war. Oder die haben alle im Flightdeck gestanden, ist ja möglich. 137 kn sind aber auch nicht soooo langsam (mit fast leeren Tanks).
Kannst Du ja mal testen mit der T7.Aber was ich hier von mir gebe ist nur Simulatorerfahrung, nichts weiter. Also weitab jeder realen Erfahrung. Es bedarf auch nicht der Korrektur und ist nur meine Meinung.
Gruß
Dieter -
Hier ein weiteres Update der Untersuchung:
http://www.aero.de/news-17814/…ung-in-San-Francisco.html -
Vermutlich wird man in den USA, egal wie der Fall liegt, den Flugzeugführern die
Schuld in die Schuhe schieben! Für das Flugzeug steht viel auf dem Spiel.Meinung von einen der keine Ahnung hat.
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Nun, muss man die Geschwindigkeiten und den AP und das was er tut nicht immer kontrollieren?
Wenn da mal der Routineteufel nicht seine ätzenden Pfoten im Spiel hatte.....
Das komisch ist nur, es sind ja 2 Piloten oB gewesen. EINEM hätte das auffallen müssen, dass die Geschwindigkeit nicht passt, von daher, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Aussage den beiden nichts bringen wird.Mal abgesehen von den Fluggästen - Die Piloten tun mir echt Leid, vor allem der Copilot, der geflogen ist. Ich Seiner Haut möchte ich nicht stecken..... -
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Das komisch ist nur, es sind ja 2 Piloten oB gewesen.
Es waren sicher 3 Piloten im Cockpit, denn solche Strecken fliegen die Airlines in der Regel mit einem Ersatzmann, um Ruhezeiten zu gewährleisten.Gruß
Dieter -
Meinst DU , dass der 3 Pilot ebenfalls On Board bzw. im Cockpit war?, da hätten ja 3 Augenpaare die Geschwindigkeit nicht im Auge gehabt... - das allerdings wäre schon sehr krass, irgendwie kann ich es mir schlecht vorstellen, andererseits, es geht so schnell, vielleicht hatten sie einfach keine Chance mehr gehabt, weil wenn so ein Vogel mal im Sturzflug ist, ist es vorbei....
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Vielleicht hilft dies zur Erhellung:
http://www.flightforum.ch/foru…hp?p=860507&postcount=289
Und dies (ein Zitat aus einem anderen Forum):
...
Das NTSB veröffentlicht bei diesem Unfall seine neuesten Erkenntnisse erstaunlich schnell. Sie haben gar bei Youtube einen eigenen Channel in dem sämtliche Briefings enthalten sind...Nachdem die drei Piloten aus dem Cockpit interviewt wurden, bestätigt sich das vermutete Szenario.
Murphy hat zwar wieder einige contributing facts zum crash hinzu getan, es kristallisiert sich aber ursächlich tatsächlich die halbautomatische Falle bei fehlendem Systemverständnis, gepaart mit fehlender situational awareness heraus.
ATC forderte noch 180 Knoten bei 5 miles Final (sportlich), so passierte auch ihnen der in SFO nicht seltene 'slam dunk' (vom Basketball) Sichtanflug. Zu hoch und zu schnell musste spät korrigiert werden. Sie dachten, die Autothrottle würde ihre gewünschte Vref Speed halten und haben viel zu spät realisiert, dass sie ca. 30 KIAS zu langsam wurden.
Der PF links hatte nur 35 Std. auf der B777, aber der PIC und Checkkapitän rechts, war mit 3000 Std. auf dem Muster recht erfahren, obwohl es sein erster Flug als Instructor auf der B777 war.
Beide haben 4 rote Papis im Blick gehabt!! Der relief Copilot konnte angeblich zwar Runway und Papis von seiner Position aus nicht sehen, die geschalteten Modes und besonders das PFD mit seinem Speed Tape hätte er aber früher registrieren müssen.
...Gruß
Dieter -
Die Landung – einmal mit und einmal ohne Crash
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Hätte er die Maschine nicht hochgezogen, sie wären voll ins Wasser gekracht, wenn die Simulation stimmt. Warum haben sie nicht viel früher reagiert, als schon nur noch eine PAPI zu sehen war? Ist schon seltsam .......
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Da hat sich wohl wieder einer auf den Anderen verlassen - wenn der Instructor nix sagt, wirds schon passen... Kicher
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