Heute möchte ich Euch eine meine neue Maschine vorstellen.
Die CH300 – eine wahre Herausforderung. Ich werde sie für Transferflüge verwenden. Aber vorerst benötigt sie eine Neue Bemalung, damit Sie auch von meiner VA annerkannt ist - das gibt nämlich unter Umständen auch meilen gut geschrieben :D. Nun da ich Farben liebe, habe ich beschlossen, dass diese Maschine etwas anders als die „normalen“ sein sollte, denn sie ist auch anders und Systemtief in der Bedienung. Also, LOS GEHT ES in EDDN – vor einigen Tagen.
Nach dem Start - Gear up!
Weiter geht’s Richtung EDDS
durch die Wolken – schön war es....
In EDDS ging es dann zum Landeanflug über
Einige Tage später....
Der erste Eindruck Blick aus dem Fenster: - - - GRÜÜÜÜN.... !!!
Auf zum Außencheck, der übrigens in der Software mit eingeplant ist. Die Fähnchen müssen weg, dann kann es auch fast schon los gehen:
Noch ein letzter Blick über die Tragfläche, keine Beanstandungen –
also, ab ins Cockpit
Die Kabine ist gut... beleuchtet... - und warm...
So, dann schließen wir mal die Tür und machen uns an die Checklisten, damit wir wieder zurück fliegen können.
Die APU läuft:
Die Engine wird gestartet:
Hier erkennt ihr Funktionsweisen des Fliegers. Ein Bedienerpanel lässt es zu, dass sich die Checkliste, die im Monitor des Fliegers zu sehen ist, gelöst wird und IMMER ansehbar und bedienbar ist. Ebenfalls gibt es das CAS-Fenster, welches Mitteilungen des Systems aufzeigt.
So, nachdem die Triebwerke laufen geht es los.
TAXI zur RW25.
Wir haben eine Reisehöhe von FL180 nach EDDN. Das Wetter ist schön. In Nürnberg erwarten uns ein paar Wolken, was eher an Hochnebel erinnert. Leichte Böen werden im Anflug ssein aber sonst ein Ideales Wetter für einen Sonderanflug und einer Landung peer Hand.
Nach dem Start gehen wir auf Reiseflughöhe
Im Flug macht unser bunte Papagei doch eine recht feine Figur wie ich finde
Tja, und die ersten Wolken melden sich auch schon an... - das ist ungefähr kurz vor Dinkelsbühl, den End und Startpunkt der SID und STAR....
Und ab nach unten:
Mittlerweile habe ich eine Sondergenehmigung bekommen.
Wir überqueren den Flughafen EDDN auf Runwaycourse 07, dürfen dann ein Circling machen und via Sichtanflug auf der RW28 landen.
Dort hinter der Wolkendecke befindet er sich. Wir drehen ein und gehen runter auf ca 2200ft....
DER ÜBERFLUG
Nach dem Überflug drehen wir links weg, ….
….. um später einen Turn auf die RW28 zu fliegen. Und da wird er geflogen.
Nun sind wir im Landeanflug und ich stelle fest, dass es doch etwas Böig ist...
Auch außen kann man sehen, wie windig es ist:
Touchdown – Reverse raus und alles was bremst bremst auch – fein fein...
Vom Tower bekamen wir auch noch einen speziellen Parkplatz
Tja, und das war es auch schon.
Ich hoffe Euch hat der Bericht gefallen.
Die Challenger ist definitiv eine Herausforderung in sämtlichen Bereichen.
Der Sink und Steigflug z.B. muss gekonnt und beobachtet werden. Auch muss man die Geschwindigkeit im Auge behalten, denn auf längeren Strecken ist es ja so, dass der Treibstoff abnimmt. Dadurch wird die Maschine leichter und fliegt unter Umständen schneller. Man muss immer wieder Reduzieren um die Geschwindigkeit zu halten. Dadurch wird Treibstoff gespart.
Das ist dem Original nachempfunden.
Für mich ist es ein tolles Flugzeug, das wirklich Sysytemtiefe aufzeigt, wie z.b. kann man mit einem Knopf das komplette System durchchecken lassen. Dazu gehören Warnleuchten, und Warnansagen im Cockpit – alles ist simuliert. Auch das Drucksystem ist simulert. Vergisst man - weil man zu faul ist die Checkliste zu machen - das Drucksystem korrekt einzustellen, wird der Pilot am Himmel einfach bewusstlos... - ist nicht sooo toll, wenn man dann einen schwarzen Monitor hat und man nur noch die FLuggeräusche hört... - ALSO; SUMMASUMMARUM:
Diese Maschine bekommt von mir eine 1 als Note: EINFACH TOLL!
In dem Sinne, bis bald...