Beiträge von Werner


    Naja- Austin möchte an der örtlichen Highschool einen Kursus anbieten, indem die Schüler C++ und OpenGL lernen und somit ihre eigenen Apps für iPhone programmieren und bei Apple hochladen können. Dafür sucht er qualifzierte Lehrer (die evtl. sogar von irgendwo her nach Columbia in South Carolina (SC?) ziehen. Ergeht davon aus, dass dazu ein reges Interesse besteht...
    Seine eigene Suche hat keinen mit der erwarteten Quali gefunden ;)
    Gruß
    Werner

    Naja-Renato,
    soweit ich das verstehe, bietet dir der gute Mann ein kostenloses Upgrade an - du must ein Update vornehmen. Er verweist lediglich in deinem untersten Beitrag auf den Wert der Software, wenn du die nun kaufen würdest.
    Im Übrigen würde ich mal in meine "Vertragsunterlagen" der Software schauen, was da drin steht betreffend Support und Updates usw.- leider schreibst du nicht, ob du mit dem Programm als solchem zufrieden oder nicht.


    Gruß
    Werner

    Hallo Simon
    ich kenne den "Goodway"-Planer nicht. Jedoch scheint mir vom Grundsatz her die Planung nicht falsch zu sein.
    Ab einem gewissen geographischen Punkt endet dein "Flugplan" um dann in den Abschnitt "Approach" überzugehen. Den kann der Flugplaner nicht automatisch erkennen, wenn du nicht ein sogenanntes "IAF" (Initial Approach Fix) bestimmst.
    Ich gehe davon aus dass du weißt, was ein IAF ist, da du den FS2004 ja schon kennst - da ist die Flugplanung nicht anders.
    Nur mag es sein, die ab dem IAF nötigen Daten für STAR nach LSZH nicht in der Datei sind. Aber wenn das Programm was taugt, kannst du die SID und STAR selbst stricken und dort dann speichern. Aber wie anfangs geschrieben - ich kenne das Programm nicht.
    Gruß
    Werner


    Edit: ich habe mal rasch in das Handbuch geschaut -
    http://www.xpgoodway.com/modul…p=viewdownload&cid=15


    hier ab S.42 steht einiges darüber drin. Offenbar kennt der Flugplaner alle Möglichkeiten, du musst diese nur aktivier/auswählen. (Unabhängig davon - wie aktuell die Daten sind...)
    Vielleicht häng ich mich doch noch ein wenig tiefer in die Materie....

    :-/ hmmmmmm
    Herman,
    sowohl die links in deinem wie in meinem Posting funktionieren bei mir..
    Ich bin etwas ratlos...
    Gruß
    Werner
    Edit: also ich hab das nun auch mit Windows IE versucht, was ja nun nicht mein Programm ist - auch da gehen die links - nur um auszuschließen, dass hier noch "Reste" im Cache gewesen wären.
    WD 21:14

    Hallo Rainer,
    also - du willst das Navigieren lernen....
    Dann ist unabhängig vom Flugzeugtyp eigentlich nur die technische Ausstattung ausschlaggebend. Vorweg - fliegen mit dem FMC hat mit Navigation im herkömmlichen Sinn nichts zu tun - da hast du einen "Weg-Computer" der die zuvor eingegebene Strecke von Punkt zu Punkt abfliegt. Eine ganze Reihe von Leuten sind der Überzeugung, das reicht. Ok - dann lass mal das FMC ausfallen... dann ist die Not gleich groß.
    Also - Instrumente: VOR1, ggf. VOR2 und/oder RMI, ADF-Emfpänger und ein DME sind eigentlich die Navigationsinstrumente zusätzlich zum magnetischen Kompass. Und weil das Thema Navigation nicht in wenigen Sätzen und auch nicht in ein paar Minuten erklärt ist, verweise ich auf eine alte, noch immer geschätzte und inhaltlich beispielhafte Seite.


    http://home.schule.at/user/schatzl/
    und
    http://home.schule.at/user/sch….htm#navigationsempfanger


    Natürlich gibt es auch weitere gute Quellen, Suche im Forum oder www. Schlussendlich hilft neben dem Lesen und verstanden haben dann nur das Üben....
    beispielsweise bei schlechtem Wetter, Wolken, Regen, und Wind.
    Viel Vergnügen :D
    Gruß
    Werner
    Edit: wie du so schön schreibst: lernen durch erleben

    Hallo Zusammen,
    vielleicht kann ich hier auch mal was 'nützliches' beitragen - das Ergebnis meiner Suche aus dem vorangegangenen Thema "kennt jemand FSIMP"


    http://home.earthlink.net/~x-plane/FAQ-Shared-Scenery.html


    So - nun sollte ich entweder zu MAC wechseln oder mit die Kenntnisse für Windows aneignen.... ;)
    Beste Grüße
    Werner


    Edit: irgendwie hab ich heute einen "Lauf"


    hier - das Thema ist offensichtlich schon seit langem ein Thema...


    http://forums.x-plane.org/index.php?showtopic=23549  :D


    etwa 6 Beiträge nach unten scrollen...
    Sorry - leider nur in Englisch :(

    Hallo Cedric,
    vielen Dank für deine Ausführungen. Das ging ja wirklich schnell !!


    Jetzt sehe ich mal in diesem Bereich klarer.
    Was mich aber noch interessiert ist die Vorgehensweise für/bei X-plane, die vorhanden Szenerien für weitere XplaneVersionen verfügbar zu machen.
    Beispiel: XP9.31 mit vielen Szenerien - läuft stabil. Diese Szenerien sollen - ohne alles zu kopieren - sagen wir auch von XP9.50 gelesen werden.
    Oder anders gesagt, ich lege Szeneriedateien (Custom Szenerie + Global Szenerie) irgendwo auf der Platte ab und sage sowohl XP9.31 und XP950 den Ort, wo die Dateien zu finden sind und
    die werden dann vor dort eingelesen.


    Eine Auflistung der jeweils vorhandenen Szenerien ist sicher eine ebenfalls interessante und gute Sache, aber momentan für mich nicht so dringend.


    Viele Grüße
    Werner

    Hallo Zusammen,
    kennt jemand diese Programm?
    eigentlich suche ich nach einer Möglichkeit, Szeneriedateien für verschiedene X-Plane-Versionen sozusagen "zentral" verfügbar zu machen.


    Bei jedem Update muss ich ja die Szenerien dann in die neue Version verschieben - oder wie macht ihr das?
    Neben dem Zeitaufwand ist da ja auch ein erheblicher Teil an Speicherplatz, wenn ich die Dateien sozusagen mehrfach auf der Platte habe.


    Ich erinnere mich, vor langer Zeit mal gelesen zu haben, dass es da eine Möglichkeit gibt, irgendwo eine "Formel" einzugeben um X-Plane zu sagen, wo die Dateien abgelegt sind, aber leider finde ich das nicht wieder.
    Danke für eure Hinweise und Empfehlungen. :)
    Gruß
    Werner

    Nun - dieser Buchstabe wird ja auch "es-zet" genannt - da kann man das schon mal durcheinanderbringen -
    Vielleicht hat man es bei der Rechtschreibreform in D verpasst - eine Schreibvarianten könnte doch auch so aussehen 'Schweisz' :D ;D


    Gruß
    Werner

    Hallo Moni,
    ich vermute mal, dass da die Nullbereicheinstellung am Joystick zu klein eingestellt ist. Ansonsten immer nur sehr kleine Lenkausschläge geben, sonst schaukelt sich das Lenken und Gegenlenken auf.
    Ähnliches Verhalten hatte ich auch an meinem Saitek X45 - jetzt passt das eigentlich wunderbar.
    Vom flugphysikalischen Verhalten ist die Seitenneigung nach meinem Wissen korrekt - deshalb muss nach dem Liftoff sowohl die Querneigung wie auch die Hochachse korrigiert werden.
    Versuch mal die Hughes R22, die ist noch etwas gutmütiger, wenngleich die 500er auch schön zu fliegen ist.
    Viel Erfolg
    Gruß
    Werner EWG1126

    [quote ...aber das Objekt der Begierde wurde und wurde nicht größer.


    Wenn er wirklich als 3D-Object dagestellt wird und alles richtig simuliert wird, müsste man ca. 3 Tage fliegen und könnte dann in den Mondorbit einschwenken.
    [/quote]
    8-) Hmm - ja dann würde der Erdtrabant ja auch erst wesentlich später optisch größer dargestellt werden, wenn man die 3 Tage unterwegs wäre - einen Versuch wäre das vielleicht wert - und wenn die Richtung stimmt, kann man dabei ja auch etwas "ruhen". Soweit ich mich erinnere, haben die Apollos auch unterwegs Bahnkorrekturen vorgenommen. So gesehen sind da ja auch alle Möglichkeiten offen...
    Dann könnte man ja nun ein 'GO' geben - der Countdown läuft doch, oder? ;D :D ;)
    Viel Spaß dann - von einem "nicht mondsüchtigen".
    Gruß
    Werner

    Hallo Dieter,
    da hast du ja eine tolle Ausrüstung!


    Ich denke, es ist zunächst weniger die 'Hardware' sondern das Verinnerlichen der Funktionen der Steuerung eines Hubschraubers. Ich bin so frei und fange mal recht weit vorne an, da ich nicht weiß, welche Erfahrung du mit den Drehflüglern schon hast.


    Das Drehen um die Hochachse wird über die Pedale gesteuert - die Rotationsgeschwindigkeit beeinflussen hier das Drehverhalten, d.h. der Heckrotor muss die 'Drehgeschwindigkeit' des Hauptrotors ausgleichen. Es verhindert die unkontrollierte Rotation um die Hochachse. Also vergleichbar mit dem Seitenruder, nur dass beim Heli hier der Heckrotor gesteuert wird.


    Pitch ist das Drehmoment/Drehzahl der Turbine, die den Hauptrotor antreibt. Vergleichbar mit dem Throttle eines Jets. Veränderung der Pitcheinstellung bewirkt, dass der Hauptrotor schneller oder weniger schnell rotiert und somit die Aufwärts- /Abwärts-bewegung gesteuert wird.


    Der Hauptrotor selbst ist eine etwas komplizierte Angelegenheit. Ich verzichte an dieser Stelle auf Details und gehe nur auf die Vorwärts- und Seitwärtssteuerung ein.
    Steuerknüppel /Stick nach vorne gedrückt bewirkt die Vorwärtsbewegung bzw. nach hinten dir Rückwärstbewegung. Dabei wirst du bemerken, dass vorwärts der Heli die 'Nase' senkt (Männchen macht),
    rückwärts das Heckteil sich senkt.
    Mit der Links/rechts-Funktion beim Stick leitest du eben diese Bewegung auch beim Heli ein.


    So - das waren nun die Funktionen und die Kunst ist es nun das alles sauber zu koordinieren. Dann ist Helifliegen überhaupt nicht so schwer.


    Da sich die Fliehkräfte des Hauptrotors je nach Drehzahl /Pitch verändern, will der Heli dann in die Drehrichtung des Hauptrotors ausbrechen. Dies gilt es mit den Pedalen sachte auszugleichen.


    Das wäre die erste Übung - den Heli ca. 1 m über Grund bringen und dabei die Drehbewegung um die Hochachse ausgleichen, so dass sich der Heli nicht mehr oder nicht mehr schnell dreht. Damit kannst du nun experimentieren und die Drehungen langsam gesteuert über, nach rechts und links.


    Bei allen Steuermaßnahmen nur geringe Korrekturen / Ausschläge/Stickbewegungen vornehmen, sonst hast du schnell einen unkontrollierbaren Flugzustand erreicht und dann kann man leicht den Spaß verlieren.


    Geduld und Üben sind hier erforderlich.


    Wenn du die Rotation um die Hochachse im Griff hast, kannst du mal etwas in die Höhe steigen um dann vorsichtig eine Vorwärtsbewegung einzuleiten.
    Vermeide es möglichst, gleichzeitig Ausschläge nach links oder rechts zu machen. Es ist anfangs extrem schwierig, das alles gleichzeitig zu bewältigen.


    Dran denken - kleine Lenkausschläge!!


    So danach kannst du dann auch mal daran denken, einen großen Kreis zu fliegen. Groß deshalb, damit du ein Gefühl für die seitenneigung des Helis bekommst und ggf. den Kurvenflug einfacher wieder ausleiten/beenden kannst.


    Das Schwierige wird dann noch die Landung sein - da machen wir uns nichts vor. Punktlandungen wie wir es von den richtigen Helis kennen, das verschieben wir mal auf Lektion ???. Es ist vollkommen ok, wenn der Heli beim Aufsetzen auf den Kufen durch´s Gras rutscht.
    Auf die Beachtung der Instrumente bin ich hier bewusst nicht eingegangen.


    So - nun habe ich meine Kenntnisse mal dargelegt - mit meiner 'asbachuralt'Ausrüstung Saitek X45 komme ich auch bei der Helisteuerung wunderbar zurecht. Es ist Übungssache und Gewohnheit mit dem Umgang der Hardware.


    Nun wünsche ich viel Spaß - und nicht die Geduld verlieren. Ach ja - nimm einen gutmütigen, kleinen Heli - z.B. Robinson R22
    Und wenn du einen neuen Heli brauchst - die bauen soviele, dass sie die verkaufen müssen - also ist für Nachschub ständig gesorgt. ::)


    Sollte ich etwas unvollständig/falsch beschrieben haben, möge man es ergänzen oder richtig stellen.
    Grüße
    Werner EWG1126

    Hallo Cedric,
    interessante Geschichte und Bilder.Danke dafür.
    Frage: Ist deine Maschine nicht mit TCAS ausgestattet?
    Das würde ja sich nähernden Verkehr melden und anzeigen.
    Weiterhin erfolgreiche Landungen
    Gruß
    Werner

    Den guten Wünschen für 2010 schließe ich mich sehr gerne an. Den Lesern und "Machern" des Forums
    Alles Gute, Gesundheit, Freude am Hobby und Zufriedenheit.
    Beste Grüße
    Werner


    Hallo Cedric - kein uninteressantes Thema.
    Naja - insgesamt hängt das zunächst von der "vorwärts"-Geschwindigkeit und damit dem Auftrieb ab. Je nach Tragflächenprofil bleibt eine mehr oder weniger gute "Segelflug"-Eigenschaft.
    Soweit ich mich erinnere gelesen zu haben, hat die 737 nicht gerade die beste, aber wie ein Stein vom Himmel fallen dürfte sie sicher nicht, wenn genügend Geschwindigkeit vorhanden ist. Die Sinkrate ist ganz sicher dabei eine andere.


    Gruß
    Werner