Beiträge von sirarokh

    Falls das nur Textdateien sind, ließe sich das doch sicherlich mit einem RegExp-fähigen Editor lösen, oder? Das ist deutlich weniger Stress als alles von Hand zu manipulierenoder ein eigenes Programm dafür zu schreiben.
    Emacs und Vi sind die bekanntesten, aber es gibt genügend andere Editoren, die auch mit regular expressions umgehen können -- es gibt für Textersetzungen keine effizientere Methode als regExp.

    Leerzeichen in Batchdateien können mit doppelten Anführungsstrichen eingefangen werden. Das ist zwar umständlich und häufig inkonsistent, aber so ist Windows eben.


    Alternativ böte es sich an, den Programmstart mittels einer Verknüpfung um die entsprechenden Parameter zu erweitern. (Rechtsklick, Eigenschaften und in der entsprechenden Zeile die Parameter anhängen)


    Dennoch: Danke für deine Mühen!

    Die CSL-Modelle werden irgendwo im Plugins-Ordner untergebracht, wo X-IVAP darauf zugreifen kann.


    Im MSFS werden sie glaube ich als "normale" Flugzeuge installiert. Sie sind oft sogar fliegbar, wenn auch hässlich und ohne Cockpit (so zumindest by MyTraffic).

    CSL-Modelle sind Flugzeugmodelle mit sehr wenigen Polygonen, die für den Onlineflug benutzt werden um die Performance zu schonen.
    MTL-Modelle dürften deren MSFS-Pendant sein.


    Falls es möglich ist, MTL-Modelle in irgendeinen 3D-Editor zu laden, dürfte es auch möglich sein, es solange herumzukonvertieren, bis es mit Blender ladbar ist. Für den gibt es dann soweit ich weiß eine Exportmöglichkeit nach CSL.

    Wie gesagt: Der Installer *findet* diese Datei nicht.


    Wenn ich das richtig sehe steht in der Datei dvd_version.txt im DVD-Hauptverzeichnis unter VERSION der Pfad, in dem sich die Datei directory.txt.zip befinden sollte. Meine Vermutung ist daher, dass er schon die Datei dvd_version.txt nicht findet. Und das eben wahrscheinlich, weil er das CD-Laufwerk selbst nicht findet.


    Was ich etwas verwirrend finde, ist, dass dein CD-Laufwerk in der /etc/fstab nicht eingetragen ist. Ich bin hier aber mit meinen Linux-Kenntnissen relativ am Ende. Vielleicht einmal versuchen, das CD-Laufwerk in die fstab eintragen?


    Ansonsten ist linux@x-plane.com die offizielle Stelle, um Fragen zum Linux-Installer zu klären.

    Wie gesagt sagt die Fehlermeldung aus, dass der Installer deinen CD-Pfad nicht finden kann.


    Mögliche Lösungsansätze:
    (1) Den CD-mount-Pfad ändern, etwa in /media/cdrom0
    (2) den Inhalt der CD in /media/cdrom0 kopieren


    Zeige uns doch einmal den Inhalt der Datei /etc/fstab


    Ich hatte einmal einen ähnlichen Fehler durch ein Umlaut in einem Pfad. Vielleicht ist die Zeichenkodierung deines Laufwerks aus irgendeinem Grund falsch

    Das dürfte bedeuten, dass eine Datei nicht gefunden werden kann.
    Der angegebene Pfad ist jedoch kein echter Pfad sondern nur ein Platzhalter, der falsch eingesetzt wurde. (Die Datei befindet sich normalerweise im ersten und einzigen Unterverzeichnis des DVD-Unterverzeichnisses)


    Üblicherweise liegt das daran, dass er auf dem falschen Laufwerk sucht.
    Kann es sein, dass du mehrere Laufwerke hast? Falls ja, dann versuche das Andere.
    Ebenfalls könnte es für den Installer verwirrend sein, falls du dein Laufwerk an einem ungewöhnlichen Ort gemountet hast. Falls das der Fall sein sollte, mounte es zumindest für die Installation einmal nach /media/cdrom0


    Ich hoffe, das hilft dir weiter.

    Mit dem PC wirst du mit XP9 sicherlich super fliegen können. Gratulation!


    Ist das schon eine der neuen Geforce mit der kleineren Fertigung? (Weniger Stromverbrauch, kühler, leiser, daher extrem empfehlenswert aber lange Zeit ausverkauft)


    Ich würde dir allerdings raten, ein anderes Mainboard zu wählen. Die nForce-Boards tendieren dazu, ziemlich instabil zu laufen und es fehlt noch einige Treiberunterstützung für Windows Vista (Aus eigener und fremder Erfahrung). Meine Wahl wäre ein Intel P35-Board: diese gelten als extrem stabil und sind bereits sehr günstig zu haben. Von der Performance her schenken sich Mainboards gegenseitig nicht sehr viel.


    Ich stand vor anderthalb Monaten vor der selben Entscheidung: Ein neuer PC musste her. Nach einiger Diskussion mit verschiedenen Leuten und viel Herumgeforsche habe ich mich dann statt einer ähnlichen Maschine wie deiner für einen iMac entschieden. Leistungsmäßig ist der sicherlich nicht vergleichbar zu deinem. Auch ist er wahrscheinlich deutlich teurer. Aber er ist dennoch die beste Investition, die ich bisher in einen Computer gesteckt habe...


    Trotzdem: Viel Spaß mit deinem Neuen!


    @Cedric: Läuft das echt? Auf meinem nicht... Was für eine integrierte Grafik hat dein Notebook? Der FSX kommt da einigermassen klar, X-Plane aber nicht.

    Das ist eine gute Idee, die Programmdateien vor dem Update zu sichern! (auch wenn sie auf anderen Betriebssystemen nicht *.exe oder *.dll heißen)

    Du kannst übrigens Windows sehr problemfrei auch von Linux aus ausführen: Das Zauberprogramm heißt VMWare oder VirtualBox. Beide gibt es (für Linux/Windows) auch als kostenlose Version.


    Das mache ich zur Zeit auf meinem Mac und finde es absolut witzig! Auf dem Mac geht das sogar so weit, dass man richtig Fenster beider Betriebssysteme nebeneinander auf dem Mac laufen lassen kann, so als hätte man ein Windows-Programm direkt auf dem Mac gestartet.

    ...je mehr ich programmiere, desto mehr weiß ich mit Fehlermeldungen etwas anzufangen...


    Oder anders: Je mehr Fehlermeldungen ich selbst schreibe, desto eher verstehe ich, was andere Programmierer mit ihren Fehlermeldungen meinten. Daraus folgt, dass Fehlermeldungen offenbar von Programmierern für Programmierer geschrieben werden und dabei anscheinend für normale Leute unverständlich werden. Darüber sollte ich mir Gedanken machen: Wie kann ich Fehlermeldungen schreiben, so dass sie für normale Leute verständlich werden?


    Schön, dass ich dennoch helfen konnte ;D


    Noch etwas zu deinem Fehler: Anscheinend hat der Name der DVD (Fedora-Installations-DVD?) ein Sonderzeichen enthalten (\040), welches zwar korrekt zu einem Verzeichnisnamen übersetzt wurde, jedoch von X-Plane nicht korrekt ausgelesen wurde. Das deutet leider darauf hin, dass die Linux-Version von X-Plane ziemlich schlampig geschrieben wurde -- wenn man sich aber anschaut, wie sich die Mac-Version im Vergleich zur Win/Lin-Version generell verhält, ist das wenig verwunderlich, wenngleich schade. Viele Problemchen ("Glitches"), die die Windows- und Linux-Versionen haben, sind eindeutig Probleme, die dadurch entstanden sind, dass man eine Mac-Funktion nicht korrekt zu ihrer Win/Lin-Funktion übersetzt hat, sondern lediglich eine kleine Fehlerumgehung gebaut hat, die leidlich gut funktioniert.

    Helfen kann ich dir nicht, ich kann dir nur sagen, was hier das Problem ist:


    Offenbar versucht X-Plane hier, eine Datei auf der DVD zu öffnen. Leider scheint die DVD aber Pfade mit dem falschen Verzeichnistrennzeichen zu besitzen, womit X-Plane nicht klar kommt.


    Versuche einmal, X-Plane zu starten, ohne irgendeine DVD in irgendeinem Laufwerk eingelegt zu haben. Das sollte dann eigentlich funktionieren -- aber eben nur im Demo-Modus...

    Die deutsche Version 8 enthält deutschen Support und deutschsprachige Menüs. Und du kannst Frank fragen, wenn du irgendein Problem hast. Die deutschsprachigen Menüs gibt es aber anscheinend auch als Download irgendwo...


    Die englische Version 8 enthält englischen Support von Übersee und englischsprachige Menüs. Und du kannst Austin fragen, wenn du irgendein Problem hast. Wenn du des Englischen mächtig bist, ist diese Version der Deutschen nicht unterlegen.


    Man kann aber generell davon ausgehen, dass die einschlägigen Foren (hier?, X-Plane.de) und Ebay bald ein recht großes Angebot an deutschen und englischen X-Plane V8 bieten werden.


    Die Version 9 ist englisch und enthält Fehler. Diese sollen aber bald behoben werden. Dafür sieht sie aber hübscher aus und braucht einen stärkeren Rechner. Und sie ist komplett auf Englisch.

    MIDI hätte vor allem einen Vorteil:


    Die Hardware ist billig.


    Man könnte problemlos duzende Schalter und Knöpfe für ca 100 € (?) in Hardware belegen. Wollte man das selbe mit (schöneren) USB-Geräten erledigen könnte man locker das Zehnfache dafür ausgeben.


    Ich meinte allerdings eine "richtige" MIDI-Verbindung über einen externen MIDI-Controller, nicht eine Gameport-Verbindung. Man könnte dort dann einzelnen Drehern beliebige Funktionen zuordnen, so wie man das jetzt schon bei Joysticks macht.


    Spontan habe ich folgende Geräte gefunden:
    ganz klein: Behringer BCN 44 B-Control NANO (wahrscheinlich recht umständlich zu bedienen)
    etwas größer: akai MPD-16 (puristisch aber sicher cool)
    mein Liebling: M-Audio X-Session Pro (Das Ding wäre DER BRINGER!)
    ist zwar kein MIDI-Controller, aber vielleicht trotzdem praktisch: Contour Shuttlepro V2 (Als quasi-Joystick...)

    Herzlichen Glückwunsch! Das wird wohl an dem topaktuellen Kernel und damit dem topaktuellen USB-HID-Treiber von Fedora 8 liegen.


    Fedora ist ein relativer Überflieger, wenn es um Aktualität geht. Es gilt allerdings auch als die "Testdistribution" für Red Hat Enterprise Linux. Da es bei mir aber bisher völlig klaglos seine Dienste verrichtet hat und sich auch bei schwerer Mishandlung nicht beschwert hat, halte ich es dennoch für äußerst stabil. Einzig der Ruhezustand, ein ewiges Problemkind von Linux, funktioniert hier bei mir nicht.


    (Wie Misshandelt man ein Betriebssystem? Indem man ihm Anweisungen gibt, die es nicht essen kann. Windows hätte sich auf jeden Fall schon viele Male verabschiedet :P )